***Ticketverlosung: Blank Out – Eine Kammeroper von Michel van der Aa***

Die KunstFestSpiele sind bekannt für innovative, gern auch experimentelle Musik- und Theaterinszenierungen. Am kommenden Samstag, den 13. Mai, ist im Rahmen dieses außergewöhnlichen Festivals eine Kammeroper zu erleben, die eine faszinierende Mischung aus klassischen und modernen Elementen verspricht. „Blank Out“ lautet der Titel der Oper für Sopran und 3D-Film, die um 20 Uhr in der Orangerie aufgeführt wird.

Kindheitserinnerungen, urbane Einsamkeit und traumatische Lebenserfahrungen stehen im Zentrum der Geschichte von Michel van der Aas jüngster Oper, die auf Leben und Werk der tragisch ums Leben gekommenen südafrikanischen Schriftstellerin Ingrid Jonker basiert. Auf der Bühne soliert Sopranistin Katherine Manley, begleitet von einem interaktiven 3D-Film und Live-Elektronik. Der britische Bariton Roderick Williams und der Nederlands Kamerkoor antworten auf der Leinwand. Im Hintergrund schafft ein musikalischer Stil-Mix aus gregorianisch anmutender Vokalmusik, elektronischen Sounds und popmusikalischen Klängen sowie verschiedenen Geräuschen, die aus den Bewegungen einer Live-Kamera generiert werden, eine facettenreiche, zuweilen dramatische Atmosphäre.

Michel van der Aa ist als Komponist, Librettist, Filmer und Regisseur seit Jahren weltweit erfolgreich. In seinem Werk kombiniert er die unterschiedlichsten Medien und Technologien und erfindet damit multiple Welten. 2016 wurde „Blank Out“ vom englischen The Guardian unter die Top Ten der klassischen Musik 2016 gewählt.

13. Mai 2017
20 Uhr
Orangerie

Eintritt: 24/ 29/ 34 Euro, erm. ab 12 Euro

Mehr Infos unter: www.kunstfestspiele.de

Das STADTKIND verlost 1×2 Tickets für diese besondere Veranstaltung in der Orangerie. Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, schickt einfach eine Mail unter dem Stichwort „Blank Out“ an gewinnen@stadtkind-hannover.de. Achtung, Einsendeschluss ist bereits morgen, am 11. Mai!

Foto: © Marco Borggreve

 

Blank Out – trailer from Michel van der Aa on Vimeo.

Diesen Beitrag kommentieren

Stadtkind twittert