Es hätte auch noch schlimmer kommen können …

… ein vorgezogener Jahresrückblick

Liebe Stadtkinder,

eigentlich hatten wir uns schon für die vergangene Ausgabe vorgenommen, mal wieder ein bisschen optimistischer zu sein. Mehr Zuversicht! Alles wird gut, man muss es nur wollen! Nicht immer nur schlechte Nachrichten! Das ist gar nicht gut. Wer immer nur schlechte Nachrichten hört, der glaubt am Ende gar nicht mehr, dass überhaupt noch irgendetwas Gutes passieren kann. Nehmen wir mal die Reichen und die Steuern. Man stelle sich vor, jemand findet ganz investigativ heraus, dass ein sehr reicher Mensch seine Steuern ohne
irgendwelche Tricks und Kniffe einfach so wie jeder Normalsterbliche auf Euro und Cent bezahlt hat, also die volle nach geltendem Recht fällige Summe. Einfach weil dieser reiche Mensch sich überlegt hat, dass die Steuern ja für die Allgemeinheit bestimmt und damit vom Grundsatz her eine verdammt gute Sache sind. Man stelle sich vor, man liest irgendwo so eine Geschichte. Das glaubt doch heutzutage erst mal niemand mehr, oder? Passiert aber. Ganz bestimmt! Man muss im Mediendschungel nur sehr lange suchen, nach solchen guten Nachrichten. Wir haben uns mal umgesehen von Januar bis Oktober und wagen auch eine ganz kleine Prognose für November und Dezember …
Positive Highlights des vergangenen Jahres, nachzulesen im neuen Stadtkind!

 

Ansonsten, auch im November-Stadtkind: tiefgründige Beiträge! Unter anderem berichtet Hartmut El Kurdi in seiner Kolumne über die tröstende Antifa, der offene Brief geht an die AfDler, Influencer werden als Randgruppe beleidigt und es wird küchenpsychologisch durchleuchtet, warum die Kinder anderer Leute unerträglich sind. Anne Andersch erzählt von ihrem letzten Spieleabend und Simone Niemann macht sich Gedanken über Nachrichten-Messenger und die Superschurken der Welt, die einem schon morgens den Tag versauen können.

Und natürlich, in gewohnter Qualität, Termine, Kulturtipps und ein dicker, fetter Veranstaltungskalender!

Also, ab zum Kiosk!


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