Tag Archive | "2019-04"

Neues Theater

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Neues Theater


Foto: O. VosshageDas Neue Theater ist ein privat betriebenes Theater in der hannoverschen Innenstadt mit Sitz in der Georgstraße 54. Es wurde 1962 gegründet und unter James von Berlepsch zum bekanntesten hannoverschen Boulevardtheater. Heute ist das Theater im Besitz der zweiten Generation, der älteste Sohn Christopher von Berlepsch hat die Geschäftsführung in 2008 übernommen. Gemeinsam mit Mirja Schröder und Florian Battermann bespielt von Berlepsch das unsubventionierte Theater mit 152 Plätzen.
Seit 1974 gibt es einen Förderverein, der das Theater finanziell unterstützt. Neben den laufenden Stücken bietet das Neue Theater auch immer wieder Gastspiele an, wie zum Beispiel den Heinz Erhardt Abend, die Frank Sinatra Show, das Magierduo Golden Ace und den aus Hannover stammenden Bauchredner Jan Mattheis.

Georgstraße 54
30159 Hannover
0511 36 30 0 1
www.neuestheater-hannover.de

 

Foto: O. Vosshage

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TAK – Die Kabarett-Bühne

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TAK – Die Kabarett-Bühne


Das TAK, auch Theater am Küchengarten, in Linden-Mitte ist eine gemütliche, charmante und liebevoll geführte Kabarett-Bühne mit 123 Sitzplätzen. Seit über 30 Jahren steht das TAK – Die Kabarett Bühne
für Kabarett und gehobenen Nonsens in der Landeshauptstadt Hannover und dem Land Niedersachsen. Ganz nach dem Motto: Kabarett und gutes Essen – Kleinkunst und Genuss. Bei gutem Wein und kulinarischen Genüssen aus der hauseigenen TAK-Küche kann man geistreiche Satire und geschmackvollen Humor erleben. Kabarettisten wie
Volker Pispers, Hagen Rether oder Urban Priol haben hier ihre Karriere begonnen und werden vom TAK auch nach den vielen Jahren noch
in größere Häuser in Hannover begleitet. Mit über 200 Vorstellungen
im Jahr findet hier jede/r Kleinkunstbegeisterte ihre/n oder seine/n
Künstler oder Künstlerin.
Wenn die Gäste, von der liebevollen Atmosphäre begeistert, sich kulinarisch verwöhnt fühlen und sich nach der Vorstellung über das Gesehene austauschen und diskutieren, ist es das größte Lob für das TAK. Denn hier möchte man nicht nur gut unterhalten, sondern auch einem politischen Bildungsauftrag nachkommen. Man kann sich also
auf einen rundum interessanten und schönen Abend im TAK freuen.

Am Küchengarten 3-5
30449 Hannover
Tel. 0511 44 55 62
www.tak-hannover.de

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Klaus Urban

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Klaus Urban


Foto: pretty normalKlaus Urban hat viele Talente und schon viele verschiedene Jobs gemacht. Er arbeitete als Volksschullehrer, studierte nebenbei Psychologie, Erziehungs- und Sprachwissenschaften, er promovierte über das „Verstehen gesprochener Sprache“, war in der sonderpädagogischen Psychologie an der Leibniz-Universität als Dozent und „außerplanmäßiger“ Professor tätig, schrieb eine Vielzahl von pädagogischen und psychologischen Veröffentlichungen und widmetete sich der Hochbegabtenförderung. Vor allem aber begeistert er sich für das Schreiben und für die Kunst und Kreativität in all ihren Erscheinungsformen.

Im Jahre 1963 veröffentlichte Klaus Urban seine ersten Gedichte, seitdem erschienen eigene Minitexte, Lieder, weitere Gedichte, fotografische Arbeiten, Zeichnungen und mehr. Bis heute hat er um die 90 Lieder, Songs und Balladen geschrieben und komponiert, über 60 literarische Texte in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, zwei Schallplatten und eine CD herausgebracht, mehrere Literatur- und Satirepreise gewonnen und 2009 das „Institut für Angewandte Begabungsdiagnostik und Begabungsförderung“ gegründet. Das ist längst nicht alles, denn seine angeborene Neugier schenkt ihm stets die Inspiration und die nötige Begeisterung, etwas Neues anzufangen.

Seit etwa 2010 ist Klaus Urban eine fest integrierte Größe in der Welt des Poetry-Slams, gewann eine Vielzahl an Slams u.a. in Bonn, Bremen, Dresden, Essen, Frankfurt und Hannover, nahm an deutschsprachigen Meisterschaften teil und wurde wiederum niedersächsisch-bremischer Vizemeister. Seit drei Jahren initiiert und leitet er zunehmend Poetry-Slam-Workshops mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und seit 2016 veranstaltet er erfolgreich seinen eigenen Poetry-Slam namens „wortwerkstatt-slam“ in Hannover.

Seine Inspiration zieht er aus Redewendungen, emotionalen Erlebnissen, Beobachtungen, visuellen oder auditiven Eindrücken. Klaus Urban sieht sich nicht als Missionar und es liegt ihm fern, seinen Zuhörenden und Lesenden vorgefasste Meinungen zu vermitteln oder gar bestimmte Ansichten aufzuoktroyieren. Sein Anspruch ist es, das Publikum auf gutem Niveau zu unterhalten, anzurühren, innerlich zu berühren, es aufzurühren, sein Interesse am Text, am Lied zu wecken und zu erhalten. Am meisten Freude bereitet es ihm, Texte vor einem interessierten Publikum vorzutragen, zu rezitieren und dabei teilweise auch neu zu interpretieren, zum Beispiel durch eigene Vertonungen. Dabei müssen es nicht immer nur eigene Texte sein, Urban hat unter anderem auch abendfüllende Programme mit Texten von Tucholsky oder Brecht im Repertoire.

Nach über 50 Jahren Bühne gibt es für ihn nicht nur eine „beste Erfahrung“, die er auf Nachfrage nennen könnte. Mit am schönsten ist für ihn aber das persönliche Feedback und der sich dadurch ergebende Austausch mit Menschen aus dem Publikum, wenn sie nach Veranstaltungen auf ihn zukommen, weil ein Text oder ein Gedanke ihnen gefallen oder sie stark berührt hat, oder wenn sie sich einfach für einen schönen Abend bedanken.

Kürzlich veröffentlichte Klaus Urban sein Buch „Alles Poetry – oder was?!“, eine Sammlung mit fast 30 Poetry-Slam-Texten aus den letzten 10 Jahren, skurrilen Zeichungen und mehr. Als nächstes möchte er mit seiner Frau neue Texte schreiben und erarbeiten, die sie als Team „performen“, die Kombination von (eigener) Fotografie und Text vorantreiben und seine Fotos wieder und weiter ausstellen. Außerdem will der Wahlhannoveraner als Vorsitzender des Vereins „Live Literatur Hannover e.V.“ die „spoken word“-Scene in Hannover noch weiter etablieren und größere Events veranstalten, wie zum Beispiel im Jahr 2017, als er die 21. Deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften mit großem Erfolg und über 10.000 Besuchern in die Stadt brachte.

Der nächste „wortwerkstatt-slam“ findet am 5. April ab 20 Uhr im Hölderlin Eins statt. PoetInnen, die sich einmal auf der Bühne ausprobieren wollen, sind herzlich eingeladen, sich unter klausurban@aol.com anzumelden. Weitere Infos zu Urbans Leben, seinen Werken und kommenden Terminen sind auf www.klausurban.com zu finden, auf seinem Youtube-Kanal /klaus urban sind über 30 seiner Auftritte online.

Text: Annika Lubosch
Foto: pretty normal

Klaus Urban
Alles Poetry – oder was?!
Klausur-Verlag
280 Seiten

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KaLi

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KaLi


Ein Kaufhaus in Linden? Ja, und zwar ein ganz feines – neun inhabergeführte Läden haben sich hinter einer gemeinsamen bodentiefen Fensterfront zusammengeschlossen und bieten im Verkaufsraum mit Loftcharakter neben Groß-, Klein- und Kindermöbeln, Wohnaccessoires, Mode, Schuhen, Feinkost und Naturkosmetik. Dazu im Café-Eck überleckeren Kaffee und eine ganze Wand voller Weine. Die Menschen hinter Furnikat, Karla, Riva, Gunilla, Mocavino, Weinundlachbar, Anne Behne, Uncle Paul und Corpora bespielen die ehemaligen Räume von Lime Trees an der Posthornstraße mit äußerst attraktiven sowie langlebigen Qualitätsprodukten für das bewusste Konsumverhalten.

„Hier will ich wohnen!“ – dieser Gedanke schießt bestimmt nicht wenigen durch den Kopf, die das KaLi zum ersten Mal betreten. Den Raum selbst kann und muss man zwar nicht haben (man denke nur an die Heizkosten bei insgesamt 340 qm!), aber das Interieur ist fast bis auf das letzte Stück käuflich zu erwerben (abgesehen von Fraukes Esstisch, den will sie irgendwann wieder mit nach Hause nehmen). Die Vintageliebhaberin vom Furnikat hatte die Idee mit dem KaLi und hat hier endlich genug Platz, um neue große Stücke wie Sofas und Regale anzubieten, Lampen, ausladend und faszinierend wie Rauminstallationen, und andere Kreationen von Newcomern der Möbelszene, die Frauke und Kosta auf ihren Lieblingsmessen in Paris und Amsterdam auftun.

Die Mode-Auswahl, die Lea aus ihrem Laden Karla in der List mitgebracht hat, umfasst bewusst keine Label, die es in den Lindener Läden schon gibt, sondern gefährlich schöne Teile von mbyM, me&may, BlendShe, Modström u.v.m. – Modelabel mit Liebe zum Trophy print und ähnlich stilvollen Charmeträgern. Die harmonieren schönstens mit den atmosphärischen Tapetenszenen von Elli Popp, die Naturkulisse zaubern, dazu stehen echte Pflanzen an den großen Fenstern, in niedlichen Sträußen und in Töpfen auf dem Stahlgerüst über der Bar-Auslage, wo der gute Kaffee des Hauses ausgestellt ist.

Den hat Kosta aus seinem Stammcafé in Essen mitgebracht, weil er einfach so gut schmeckt, noch dazu ist der Kultcafé bio, direkt und fair gehandelt. Ben schmeißt das KaLi Café, wo es in Zukunft neben Kuchen ein kleines Frühstück sowie Abendbrot geben soll – gerne hätten die KaLis auch schon bald ein paar Sitzmöglichkeiten vor dem Laden und wenn machbar eine feste Terrasse. Auf der könnte man im Sommer gemütlich Frau Weiß‘ biologische Weine genießen (die rund 36 guten Tropfen sind vielen aus der Weinundlachbar am Lichtenbergplatz bekannt), vier von ihnen gibt es offen, den Rest darf man mit nach Hause oder aber per origineller Flasche-plus-Glas-Tasche für zwei zur Direktverkostung mit in den Park nehmen, bei gebuchten Weintastings kann man sich durch das Sortiment probieren. Nina hat außerdem Naturkosmetik vom Shampoobar bis zur Deocreme und praktische Seifen-Transportiersäckchen mitgebracht, Riva eine Wand voller Rucksäcke, Keramikgeschirr und Kaffeeisolierkannen in ruhigen Pastell-Erd-und-Wasser-Tönen, von Corpora kommen handgefertigte Weizenkorn-Kerzen. Richtig geile Herrenschuhe stehen von Uncle Paul, einem Schuhdesigner aus Estland, zur Wahl; sie kombinieren hochwertiges Leder mit knalligen Sohlen und Sportschuh-Fußbett. Anne Behnes Modelle für die Frauenfüße legen Wert auf Komfort, sodass die hier einfach reinschlüpfen, loslaufen und gut aussehen können.

Die Feinkostabteilung wird in Zukunft mit griechischem Akzent von Kosta weiter ausgebaut, momentan liegt der Schwerpunkt von Mocavino aus Isernhagen auf italienischer Feinkost mit österreichischen und portugiesischen Ausreißern wie Weingebäck aus Traubenkernmehl. Unter Gunillas Regie entstehen im ersten Stock Räume für Kinder mit Kinderzimmer-Kleinmöbeln und -accessoires wie Teppichen, Postern und Tapeten. Und wer weiß, was die kreativen Köpfe hinter der Kaufhaus-Initiative in Zukunft noch so für Ideen haben – Platz genug zum Ausleben haben sie im KaLi ja.

Text: Anke Wittkopp

Posthornstraße 31
30449 Hannover

Öffnungszeiten:
Mo – Fr 11-18.30 Uhr,
Sa 10-16 Uhr

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GRIMM

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GRIMM


Foto: Simon Vorgrimmler

Das Grimm Ensemble aus Hannover ist keinem fes­ten Genre zuzuordnen. Irgendwo zwischen der ungewöhnlichen Mischung aus Jazz, Kammermusik, Soul und Pop machen Janna Berger (Vocals), Kai Wenas (Guitar, Vocals), Sung-Yueh Chou (Cello), Phillipp Schüttlöffel (Synthesizer) und Robin Alberding (Percussion) ungewöhnliche, intensive und vielschichtige Musik.

Bei dem Namen Grimm denkt man natürlich zuerst an die Gebrüder Grimm, an ihre mystischen und märchenhaften Erzählungen. Janna kam eher durch Zufall auf diesen Bandnamen, als sie eine Ausstellung von afrikanischen Masken besuchte. Zu jener Zeit interessierte sie sich gerade sehr für Märchen, auch in Bezug auf mögliche Songtexte. So war der Bandname geboren, der etwas Lyrisches, auch Grim(m)assenhaftes, Erzählerisches darstellen soll.

Im ersten Semester zusammen gestartet, sofort angefreundet, als Quartett angefangen und nun gehen sie zu Fünft durch dick und dünn. Durch einen Freundeskreis, der aus den verschiedensten kreativen Köpfen besteht, konnten in Teamarbeit auch aufwändigere Projekte möglich gemacht werden. Angefangen hat es mal akustisch, durch Zufall entdeckten sie dann ihre Liebe zur elektronischen Musik. Durch ein speziellen Stipendium, das die Band im Jahre 2018 gewonnen hat, wird auch mal an ungewöhnlicheren Orten, beispielsweise in Einrichtungen wie Justizanstalten, Krankenhäusern und Altenheimen gespielt. Kai erzählt uns, dass er es super findet, wie sie durch ihre Musik auch Kinder erreichen und selbst eigene Erfahrungen durch spannende Auftritte machen können. „Eine gute Sache!“, stellt er fest. Das erste Album von Grimm, dessen Artwork Zhong Xian, eine Künstlerin aus Taiwan, designt hat, wird von Janna als melancholisch und intim beschrieben. Inspiration für ihre Texte sucht sie sich vor allem in anderen Künsten, z.B. in Ausstellungen oder Büchern, meistens Bildhaftes. Kai erzählt, dass man manchmal auch Schätze finde, wenn man nur tief genug grabe, so auch in alten Sprachmemos, aufgenommenen Bandproben oder Jam-Sessions. Das seien immer wieder mal Inspirationsquellen, aus denen sich neue Songs entwickelten. Wenn man die Musik beschreiben wollte, die Grimm macht, dann würde man vermutlich erst einmal bei der ungewöhnlichen Mischung aus klassischen Holzinstrumenten, Gesang und elektronischen Klängen und Effekten beginnen. Und wenn man den Bandsound schon keinem bereits existierenden Genre zuordnen kann, dann wäre die beste Beschreibung der Grimm’schen Musik wohl: intensiv. Wer den Texten zuhören möchte, der öffnet eine Tür und entdeckt sehr viel Raum. Wer sie verschlossen lassen möchte, kann sich auch einfach in die Klangteppiche fallen lassen, welche die fünf MusikerInnen zusammen erzeugen.

Bald soll auch schon das zweite Album aufgenommen werden, die Songs (unter anderem mit deutschen Texten) werden dann aber schon wieder in eine komplett andere Richtung gehen. Es soll etwas weniger melancholisch werden, mit Einflüssen aus Soul und einer Prise HipHop.

Als nächstes folgt in Kürze aber erst einmal ein Livesession-Video in den Räumlichkeiten des Kesselhauses der Faust, worauf Grimm sehr stolz ist. Die Lust auf das neue Album wird immer größer. Zuerst wollen sie aber noch mehr Material sammeln und Videos produzieren. Die neuen Aufnahmen sind dann für nächstes Jahr geplant. Die Bandmitglieder träumen von einer Zukunft, in der sie gleichzeitig touren und Songs schreiben können. Und natürlich davon, von ihrer Musik leben zu können. Die Band macht sich aber nichts vor: Man solle sich keinen falschen Hoffnungen hingeben, dass man irgendwann ganz groß rauskomme, und lieber den eigenen musikalischen Impulsen folgen. Schön fänden sie es dennoch allemal. Ein letztes Wort an alle MusikerInnen, die gerade am Anfang ihrer Bandgeschichte stehen: „Lasst euch nicht zu sehr verbiegen und macht euer Ding. Man sollte einen eigenen Stil entwickeln und nicht klingen wie ein bestimmter Musiker. Vertraut einfach darauf, dass es Leute gibt, die eure Musik feiern werden.“ Sympathisch!

Interview: Annika Lubosch
Foto: Simon Vorgrimmler
Text: Saskia-Janice Dralle

Weitere Infos:
facebook.com/grimm.ensemble
Instagram: die_grimms
Spotify: Grimm

 

 

 

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Mimuse

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Mimuse


Foto: DröseDer Verein Klangbüchse e.V. und die Stadt Langenhagen veranstalten gemeinsam das Kleinkunstfestival „MIMUSE“ mit Newcomern und bekannten Gesichtern aus Kabarett, Comedy und Musik. Der Name leitet sich vom antiken Theater ab. Der Mimus war dort eine Figur, der, ähnlich wie ein Conferencier, die Szenen für das Publikum auf komödiantische Art erklärte. Die Spielorte der MIMUSE sind der Theatersaal Langenhagen und das daunstärs.
Den Grundstein legte 1976 eine Arbeitsgruppe, die Folklore-Konzerte und andere Musikveranstaltungen organisierte.
Gespielt wird an zwei Orten: Zum einen im „Theatersaal“, der aufwändig renoviert wurde. Diese renommierte Adresse für Kleinkunst bietet Platz für 600 Zuschauer. Zum anderen im „daunstärs“, dort finden gut 100 Zuschauer Platz und können regelmäßig Kabarett-Perlen genießen.

daunstärs
Konrad-Adenauer-Straße 15
30853 Langenhagen

Theatersaal Langenhagen
Rathenaustraße 14
30853 Langenhagen

Das volle Programm unter:
www.mimuse.de

 

Foto Theatersaal: Dröse

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