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bonnataxi: Bizarre Blüten, schockgefrostet

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bonnataxi: Bizarre Blüten, schockgefrostet


bonnataxi – hinter diesem Künstlerkollektiv verbergen sich der Fotokünstler Maura Ecco und der Kunstvermittler Gerry Linda.
Ecco, das Enfant terrible der Coming-of-Age-Fotographier, hat eine Phase der Selbstfindung durchschritten, die in eine radikale künstlerische Neufindung mündete.
Das  Destillat seines Schaffens sehen wir hier, wie immer verständlich erläutert von Gerry Linda:

Bizarre Blüten, schockgefrostet

„Bizarre Blüten, schockgefrostet“ – so der Titel von Maura Eccos aktueller Arbeit. Aufgenommen im alaskischen Anchorage mitten im Winter, sehen wir drei Streichhölzer, die große Ähnlichkeit zu Spargelstangen aufweisen. Schattenlos, und dennoch nicht ohne Körper, stehen sie im Frost, während samtweiche Vanilletöne Hand in Hand mit dem blassen Mispelgelb der Streichholzköpfe gehen. Graue Weißtöne verleihen dem Bild sinnliche Tiefe und lösen eine beinahe meditative Seherfahrung aus. Doch die Idylle trügt.

Auf seine ganz eigene Art visualisiert Ecco hier Defizite in der Lebensmittelindustrie, konkret: die Spargelernte mit ihren oft prekären Begleiterscheinungen. Mit dem Kunstgriff, die skulpturale Form des Gemüses beizubehalten, ihm jedoch in Gestalt der Streichhölzer ein komplett neues Gesicht zu geben, verschiebt Ecco die Grenzen der Lebensmittelfotografie.

Er widersteht hierbei dem Impuls, realen Spargel abzulichten, wenn er Dilemmata der Spargelproduktion sichtbar machen möchte. Stattdessen wählt er ein Objekt, das als weniger „vornehm“ beleumundet ist. So hat ein Streichholz Nutzen nur für einen kurzen Moment, bevor es achtlos entsorgt wird. Spargel hingegen gilt als der König unter den Gemüsen, stolz und edel. Warum Ecco diesen Zusammenhang konstruiert, bleibt letztlich im Vagen.

Die Angst des Künstlers vor der weißen Leinwand bleibt überdies erkennbar. Ecco hat in Alaska in seine inneren Abgründe geschaut. Unübersehbar eine Hommage an den großen Experimentalfilmer Gerhard Höllerich und sein Monumentalwerk „Die Frau mit der goldenen Syrenke“.

bonnataxi@gmx.de

 

 

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Ein offener Brief an Robert Habeck

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Ein offener Brief an Robert Habeck


Lieber Robert,

es ist höchste Zeit, dir hier an dieser Stelle ganz persönlich und doch auch öffentlich aus vollem Herzen Danke zu sagen! Ich hatte mich schon so schlecht gefühlt. Aber inzwischen ist alles wieder gut. Dank dir! Du warst wirklich ein Vorbild für mich. Du und die anderen. Aber von vorne:
Man rostet ja ein mit den Jahren. Du lässt es laufen, du kümmerst dich nicht, und irgendwann willst du dir deine Schnürsenkel zubinden und merkst, dass das verflucht anstrengend ist. Du kommst fast nicht mehr dran. Der Bauch zu groß, die Sehnen zu kurz, der Weg nach unten ist beschwerlich. Da ist jede Geschmeidigkeit dahin.

Früher hat man sich ein bisschen gestreckt und gereckt und dann ging das wieder. Früher war man einfach viel flexibler. Und ja, auch im Kopf „versteift“ man mit den Jahren. Da werden dann diverse Meinungen zur reinen Lehre und dann denkt man irgendwann Atomkraft schlecht und Frieden gut und Batterien nicht in den Hausmüll und lieber nicht so viel mit dem Flugzeug fliegen und mit dem Auto fahren und lieber nicht so viel Fleisch essen und die Heizung nicht ganz so hochdrehen und ein bisschen darauf achten, dass die Produkte, die man kauft, irgendein schönes Siegel haben und bloß nicht denken, dass die Nachbarin einen geilen Arsch hat und so weiter. Und wenn jemand um die Ecke kommt, der etwas anderes denkt über Atomkraft und Frieden, dann hört man gar nicht mehr zu, dann bläst man lieber wütend in Trillerpfeifen. Oder so ähnlich. Und fühlt sich schlecht.
Weil man nämlich insgeheim doch ganz gerne mal einen Döner isst und so ein SUV wäre schon auch geil und Dubai hat man auch noch nicht gesehen und letztens ist eine Batterie dann doch aus Versehen im Hausmüll gelandet und dann ist einem auch noch die Nachbarin im Treppenhaus begegnet … Und Alter, dann geht man echt tagelang in Sack und Asche, weil man jemanden insgeheim reduziert hat. Oder weil man neidisch war, weil die von gegenüber sich jetzt diesen Porsche geleistet haben.
Man schämt sich in Grund und Boden. Man schämt sich die ganze Zeit. Man hat einfach dieses Gefühl von Unzulänglichkeit, diese bittere Erkenntnis, dass man seinen eigenen Ansprüchen gar nicht gerecht wird. Und wenn irgendjemand von den anderen jemals herausfindet, dass man doch in diesen Fonds investiert hat, weil der Finanzberater versichert hat, dass der Anteil der Unternehmen in diesem Fonds, der Waffen produziert, wirklich verschwindend gering ist, wenn das jemals rauskommt, dann ist man aber sowas von geliefert. Und so quält man sich durch sein Leben, das schlechte Gewissen als ständiger Gast auf der Schulter – und dann kommst du! Licht am Ende des Tunnels! Robert Habeck! Gleichsam die Erlösung!

Und du machst es einfach mal vor. Sozusagen aus der Hüfte. Ganz geschmeidig. Man muss die Ideale einfach zwischendurch auch mal pragmatisch mit der Realität abgleichen. Und ein bisschen über seinen Schatten springen. Und Kompromisse machen, damit sich überhaupt etwas bewegt. Es ist ganz leicht. Es war doch nur eine Batterie. Und ganz ehrlich, wer gerät innerlich nicht ins Schwärmen beim Anblick einer schönen Frau. Und die Flugkilometer kann man auch ausgleichen. Ein bisschen mehr Flexibilität. Das kann man auch trainieren. Man muss sich einfach jeden Tag ein bisschen mehr verbiegen. Ich bin dabei! Und ich komme mit meinen Fingern schon wieder fast an meine Zehen. Der Weg ist das Ziel! Danke, Robert!

GAH

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Editorial 2023-05

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Editorial 2023-05


Liebe Leserinnen und Leser,

ich muss hier zum Einstieg gleich mal ein Geständnis machen, ich arbeite sehr gerne in meinem Job. Zumindest teilweise. Auf ein paar Geschichten könnte ich ehrlich gesagt ganz gut verzichten. Es wäre schon nett, wenn ich ein paar dieser unangenehmen Aufgaben delegieren könnte. Kann ich aber nicht, denn das würde Geld kosten, das so ein Verlag einfach nicht erwirtschaftet. Also bin ich dran und muss in den sauren Apfel beißen. Es ist ein Kompromiss: Ich erledige Arbeiten, die ich nicht mag, weil mir das ermöglicht, auf der anderen Seite einen wirklich sehr schönen und erfüllenden Job zu machen. Ich habe mich damit arrangiert. Es sind wahrscheinlich drei oder vier Jobs, aber das Positive gleicht das Negative locker aus.

Ich habe kein Problem damit, diese nicht so schönen Arbeiten zu erledigen. Ich jammere zwar manchmal ein bisschen, aber es ist nicht so schlimm, es gibt viel anstrengendere Tätigkeiten. Ich habe viele solcher anstrengenden Tätigkeiten in meinem Leben kennengelernt, ich habe als Schüler Zeitungen ausgeteilt, als Student unter anderem in einem Presswerk für Autobleche gearbeitet, ich habe bei einer großen Spedition am Band gestanden, ich habe bei der Müllabfuhr gejobbt, ich habe bei einem Unternehmen, das Schlafzimmer herstellt, nachts in langen Stunden LKW beladen, ich habe natürlich in der Gastro gearbeitet, ich habe wirklich sehr viel gemacht, um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Für mich war das immer eine Selbstverständlichkeit. Das hat einfach dazugehört. Und es war okay. Ich habe viel gelernt während dieser Jobs. Bestimmt mehr als in meinem Studium.

Ich habe natürlich auch negative Erfahrungen gemacht. Fiese Vorarbeiter, schlechte Arbeitsbedingungen, miese Bezahlung, mieses Trinkgeld. Meine Lieblings-Negativerfahrung war während eines Jobs bei einer Werbeagentur. Ich bin kurzfristig als Fahrer für eine Fotografin eingesprungen, eigentlich habe ich dort getextet. Und ich musste die Erfahrung machen, wie es sich anfühlt, als absoluter Untermensch behandelt zu werden. Diese Frau war charakterlich ein derartiger Totalausfall, dass ich im Nachgang mein Erlebnis in gleich mehreren Kolumnen verarbeiten musste. Traumatisch. Aber keine Sorge, ich habe das inzwischen ganz gut verarbeitet. Ich wache nachts kaum noch schweißgebadet und schreiend auf.

Mit 30 oder 31 habe ich meinen Verlag gegründet und es war (und ist) echt nicht leicht. Und trotzdem würde ich mal behaupten, dass mein Job ein Traumjob ist. Für mich ist er das. Klar, ich hätte gerne ein bisschen mehr Zeit. Für mich, für meine Kinder. Und ich lerne gerade immer besser, mir diese Zeit auch mal zu nehmen. Ich gucke mir da ein bisschen was ab von der Generation Z, die bei mir zunehmend arbeitet. Ich bin ganz glücklich über meine Generation Z. Weil sie sehr klar realisieren, wie viel ich arbeite und wieviel Herzblut ich ins Stadtkind stecke.

Es gibt aber auch eine ganz andere Generation Z, und auch die habe ich bereits kennengelernt. Ich nenne sie die Generation „Ich-komme-morgen-vielleicht-zur-Arbeit“. Mit dieser Generation Z, das gebe ich gerne zu, habe ich so meine Probleme. Vor allem, wenn ich mir Vorträge darüber anhören muss, dass ich mal ein bisschen mehr mein Leben chillen soll. Und dass ich – so als Bonze mit eigenem Verlag – ja auch mal ein bisschen was drauflegen könnte. Diese Bonzen-Geschichte ist tatsächlich ganz spannend. Wenn du Unternehmer bist, dann wirst du von manchen Menschen ganz automatisch abgelehnt, dann gehörst du zur anderen Seite, zur Ausbeuter-Seite. Und aus der Schublade kommst du auch nicht mehr raus. Egal ob die ganze Nacht in deinem Büro das Licht brennt. Du bist als Unternehmer ein Kapitalist. Und Kapitalisten sind böse. Alle. So geht die Geschichte. Und diese Geschichte haben auch Teile der Generation Z gerne mal im Kopf, wenn sie ins Berufsleben starten. Nicht so sehr den Böse-Teil, aber den Bonzen-Teil. Entsprechend fall die Ansprüche und Forderungen aus. Ich habe ganz krasse Erfahrungen glücklicherweise noch nicht machen müssen, wer sich bei einem Verlag bewirbt, bringt sehr wahrscheinlich doch ein bisschen Kenntnis der Branche mit. Aber ich habe von vielen anderen (kleinen und sehr fleißigen) Unternehmer*innen schon sehr spezielle Geschichten gehört.

Ich bin beim Thema Generation Z und Arbeitsethik durchaus zwiegespalten. Ich sehe den Ansatz, die Arbeit nicht zum absoluten Mittelpunkt des eigenen Lebens zu machen, mit sehr viel Sympathie. Aber ich sehe auch eine Generation, der aus meiner Sicht ein bisschen mehr Realismus stellenweise ganz gut zu Gesicht stünde. Mehr zum Thema ab Seite 56.
Viel Spaß mit dieser Ausgabe!

Lars Kompa
Herausgeber Stadtkind  

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Willkommen im Wonnemonat

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Willkommen im Wonnemonat


Der Mai ist da 🙂
Der Tag der Arbeit ist da 🙂
Das neue Stadtkind ist da 🙂
Titelthema:
Generation faul?
Über eine neue Arbeitsethik.
 
Mit Theaterbeilage: Bühnenüberblick 2023
 
Und heute natürlich jede Menge Programm:
https://www.stadtkind-kalender.de/kalender
Wir wünschen Euch einen wonnigen Tag und Monat ❤

#tagderarbeit #1.Mai #hannover #stadtkind #theater

Unsere neue Ausgabe bekommt Ihr am gut sortierten Kiosk und Buchhandel und z.B. hier:

Stadtteil Firma Anschrift Telefon Oeffnungszt WEBSITE
Kirchrode-Bemerode-Wülferode Carl Schlüter – Inh. Berthold Schlüter Alte Bemeroder Straße 08,30539 Hannover 0511 511011 Mo.-Fr. 7-18h, Sa. 8-14h www.getraenke-schlueter.de
Linden-Limmer Anne Behne Schuhe Stephanusstraße 17,30449 Hannover 0511 2 615550 Mo-Fr 11-14+15-18.30h
Sa 11-14h
Do vorm.geschlossen
www.anne-behne.de
Linden-Limmer Biologisch Baby & Kind Lindener Marktplatz 12,30449 Hannover 0511 2134209 Mo-Fr 10-18h, Sa 10-14h www.biologisch-hannover.de
Linden-Limmer Biologisch Linden Stephanusstraße 10,30449 Hannover 0511 2135588 Mo-Fr 9-19h, Sa 8.30-16h www.biologisch-linden.de
Linden-Limmer die Lindenblüte Limmer Str. 89,30451 Hannover 0511 2152358 Mo. -Fr. 10-18h, Sa. 10-14h www.lindenbluete.de
Linden-Limmer EyLinda Stephanusstr. 17,30449 Hannover 0511 9208655 M.-Fr.11-14 + 15-18:30h, Sa. 11-14h www.eylinda.de
Linden-Limmer Fabian Schuh & Leder Fabian Schuh & Leder,30449 Hannover 0511 54307864 Di-Fr 9-13; 15-18h
Sa 9-13h
 
Linden-Limmer Kaffeebar Rossi Weidestraße 6,30453 Hannover   Di-Fr 9-18h
Sa & So 11-18h
www.kaffeebar-rossi.de
Linden-Limmer Kopierzentrum Linden Limmerstraße 12,30449 Hannover 0511 447901 Mo-Fr 8.30-18.30h
Sa 10-13h
www.kopierzentrum-linden.de
Linden-Limmer Ohrwurm Deisterstr. 32,30449 Hannover 0511 454265 Mo-Fr 10-19h, Sa 10-18h www.ohrwurm-cds.de
Linden-Limmer Salon Lindener Marktplatz 12,30449 Hannover 0511 4739991 Mo-Fr 10-19h, Sa 10-16h www.salon-loves-you.de
Linden-Limmer Universum(emelas Burgernah) Offensteinstraße 14,30451 Hannover 0511 47071487 Di-Do 13-21; Fr 13-22h www.burgernah.de
Linden-Limmer Wein und Bild Quellengrund 2,30453 Hannover 0511 1699409 Mi & Fr 15-19h
Sa 10-14h
www.wein-und-bild.de
Mitte Räderwerk Hainhölzer Straße 13,30159 Hannover 04272 9648001 Mo.- Fr 10-18, Mi 14-18 h
Sa 10-14 h
www.raederwerk.com
Nord Internationalismus Buchladen Engelbosteler Damm 4,30167 Hannover 0511 7100441 Mo.-Fr. 9-18:30, Sa. 9-14h  
Südstadt-Bult BH-Lounge Kestnerstraße 45a,30159 Hannover 0511 546 17523 Mo,Do,Fr 11-18:00h, Di,Mi,Sa 11-15:00h www.bh-lounge.d
Südstadt-Bult Bio Corner Fiedlerstr. 23,30519 Hannover 0511 836037 Mo-Sa 8-20h  
Südstadt-Bult Craftbeerkontor Schlägerstraße 17,30171 Hannover 0511 89865334 Mi -Fr. 14-20, Sa.12-18h www.craftbeerkontor.de
Südstadt-Bult GEA Kleine Düwelstraße 6,30171 Hannover 0511 85645700 Mo. – Fr.: 11 – 19h
Sa.: 11 – 15h
https://gea-hannover.de
Südstadt-Bult Naturkostladen Südstadt Geibelstr. 13,30173 Hannover 0511 8093823 Mo.-Fr. 8:30-19, Sa. 8:30-18h www.naturkostladen-suedstadt.de
Südstadt-Bult SofaLoft GmbH & Co. KG Jordanstr. 26,30173 Hannover 0511 807070 Mo.-Fr. 10-19h, Sa. 10-18h www.sofaloft.de
Südstadt-Bult Zanzarelli Hildesheimer Straße 2,30419 Hannover 0511 235 2923   www.zanzarelli.de
Vahrenwald-List 25 music Kronenstraße 12,30161 Hannover 0511 331330 Mo 15-18h, Di-Mi 11-18h
Do-Fr 10-19h, Sa 10- 16 h
www.25music.de
Vahrenwald-List Bücherstube Konertz Lister Meile 86,30161 Hannover 0511 663918 Mo.-Fr.: 9:30 -18:30
Sa.:10-16 h
www.konertz-buchhandlung.de
Vahrenwald-List Glücksgefühl GmbH & CoKG Gabelsberger Strasse 16,30163 Hannover 0511 96772944   www.gluecksgefuehl-fitness.de
Vahrenwald-List Jolie Parisienne Drostestraße 12,30161 Hannover 0160 91527332 Mo.-Fr. 11-19 h
Sa. von 10-16 h
www.jolieparisienne.de
Vahrenwald-List Karla Sedanstr. 35,30161 Hannover 05113480207 Mo-Fr 11-19h, Sa 11-18h  
Vahrenwald-List Laden SiebenundSiebzig Bödekerstraße 77,30161 Hannover 0511 2354 6030 Di-Fr 10-18h, Sa 12-16h www.siebenundsiebzig.net
Vahrenwald-List Porzellan Café Jakobistr. 20,30163 Hannover 0511 628701 Mi 10-19, Do + Fr 14-19
Sa 11-14 + 15-18
www.porzellancafe.de
Vahrenwald-List Restaurant Marie Wedekindplatz 1,30161 Hannover 0511 65399074 Mo-Mi 11.30-22
Do-Sa 11.30.-23
www.restaurantmarie.de
Vahrenwald-List Wedevini Wedekindplatz 2,30161 Hannover 0511 3360610 Mo-Fr 10-19h
Sa 10-15h
www.wedevini.de
Vahrenwald-List Wingert Weinhandel Jakobistraße 31,30163 Hannover 0511 620388 Mo-Do 14-19h
Fr 10-19; Sa 10-14h
www.wingertweinhandel.de

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