Neu in der Stadt im Mai

NicezeitNicezeit Lindener Eiskonzept    
Direkt am Schmuckplatz hat das Nicezeit Lindener Eiskonzept eröffnet. Mit einem neuen (Eis-)Konzept wird der Platz um eine weitere Facette bereichert: Der minimalistische Einrichtungsstil aus Blau- und Grautönen in Verbindung mit klassischen oder auch veganen Eisspezialitäten passt perfekt nach Linden-Mitte. Inhaber Michael Kronlage, der weiterhin als Radiologe am Nordstadt-Klinikum tätig ist, will so das klassische Milchspeiseeis revolutionieren. In Eigenherstellung entwickelt er in seinem Eislabor Sorten wie weißer Honig oder Lakritz-Himbeer. Je Kugel zahlt man 1,30 Euro, denn Bio-Qualität hat ihren Preis. Zu der modernen Ausstattung zählt auch ein Coldstone. Auf dem Minus 13 Grad kalten Stein werden Eissorten in Handarbeit kombiniert und auf Wunsch um Zutaten wie Oreo oder Kinder-Riegel ergänzt. Wer`s lieber flüssig mag, kann auch zu einer eiskalten Limo oder einem frischgemixten Milchshake, mit dem Geschmack seiner Wahl greifen. Der Kassenschlager ist das vegane Schokoladensorbet – unbedingt probieren! Täglich geöffnet von 13-19 Uhr, außer montags. Nicezeit Lindener Eiskonzept, Velberstraße 15, Inhaber: Michael Kronlage.

 

Foto: Frank Rohnedreiunddreißig    
Ein Hybrid aus Weinhandel, Bar und Galerie – das dreiunddreißig. „Das müssen die Leute selber entscheiden wenn sie herkommen. Das lassen wir bewusst offen“, antwortet Besitzer Hauke Esch auf die Frage, was man sein wolle. Hier in Linden-Nord wird die Tradition des Vaters fortgesetzt. Aber eben in einem neuen Gewand, mit modernen Events: Alle zwei Wochen, immer samstags, legt ein DJ auf. An der Galerie-Wand wird lokale Kunst präsentiert und ganzwöchig laden aktuelle Weine im Ausschank zum Probieren ein. Größtenteils in Bio-Qualität und selbstverständlich mit persönlichem Kontakt zu den Winzern. „Wir wollen Wein zugänglicher machen – für junge Leute. Man braucht diese ganze Attitüde drumherum eigentlich nicht“. Dieses Selbstverständnis spiegelt sich auch im Laden wieder. Angefangen bei 5,90 Euro pro Flasche sind nach oben keine Grenzen gesetzt. In Verbindung mit dem alten Holzfußboden und der gemütlichen Couch entsteht eine vollkommen ungezwungene Atmosphäre. Die moderne Interpretation des Weintrinkens eben. Kötnerholzweg 33, 30451 Hannover, dreiunddreissig.weine@gmail.com.  Text: Tido David, Foto: Frank Rohne

 

Foto: zoom ClubZoom Club    
Hannovers Partylandschaft ist um eine Location reicher: Keine zwei Minuten vom Hauptbahnhof entfernt, in Fußnähe zur Baggi, dem Dax und dem Palo Palo hat sich auf der unteren Ebene des Raschplatzes der Zoom Club eingenistet. Mit seiner geräumigen Tanzfläche und wöchentlichen Rabatt-Aktionen will der Club nun jeden Samstag und Sonntag zur Anlaufstelle für die Partyhungrigen der Stadt werden. Das Motto: Black Music, Free Shots und Happy Hour bis 1 Uhr. Zur Eröffnung am 23. März legte schon einmal DJ Shoko einen Mix aus Deutschrap, HipHop, R‘N‘B und Dancehall vor. Die vergangenen Wochenenden haben bereits einen Vorgeschmack auf zukünftige Veranstaltungen gegeben: Am Zoom Saturday zum Beispiel locken Cocktail-Angebote und Drink Specials, Urban Zoom verspricht einen international versierten DJ und an den Girls Night Out Abenden genießen Frauen freien Eintritt. Achtung: Um nicht durch einen Einlassstop ausgebremst zu werden, sollte man frühzeitig da sein! Zoom Club, Raschplatz 6, 30161 Hannover, Einlass freitags und samstags ab 23 Uhr, Eintritt 7 Euro. Instagram: @zoom_club_hannover, www.zoom-club.eu


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