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Ein offener Brief… an Markus Söder

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Ein offener Brief… an Markus Söder


Foto: Josef A. Preiselbauer / Pixabay.com

Lieber Markus, wir schon wieder! Mit einem Gruß zum neuen Jahr, aufrichtigen Glückwünschen zu deinen genialen Wahlkampfideen und einem beherzten „Weiter so!“. Kann man Wahlkampf eigentlich noch besser machen? Du hast es wirklich verstanden und verinnerlicht: Es gibt grundsätzlich zwei relevante Gruppen in Deutschland. Da sind einmal die Leute, die sich noch verantwortlich fühlen, die nachdenken, die grübeln, die auch mal in einem Faktencheck stöbern. Diese verdammten woken Arschlöcher lesen zwischendurch ein Buch, im Zweifel sogar ein Sachbuch, sie glotzen MAITHINK X im Zweiten und hängen an den Lippen von Professor Harald Lesch. Diese Gruppe ist absolut zu vernachlässigen, weil man sie sowieso nicht kriegt. Die wählen die Grünen oder die Linken oder eventuell aus taktischen Gründen mal die SPD, aber die würden niemals die CDU wählen, oder in Bayern die CSU, sie sind also für deinen Kanzlerplan „Söder-2029“ völlig irrelevant.

Was nicht so tragisch ist, weil sie auch als Wählergruppe zunehmend kleiner und irrelevanter werden. Wahlen gewinnt man mit den anderen. Mit denen, die sich das alles nicht mehr gefallen lassen, die sich ihre Bratwurst nicht verbieten lassen, die überhaupt nicht einsehen, warum ausgerechnet sie im Sommer ihren Pool nicht mit Wasser füllen dürfen, die kurz gesagt diesen ganzen grünen Mist nicht glauben und lieber alles feiern, was ihnen in den Kram passt. Mehr Döner, weniger Ausländer. Echte deutsche Werte und Tugenden. Zwei Geschlechter. Deutsche Ingenieurskunst. Keine absurden Experimente. Das ist die Zielgruppe, die man in Deutschland für sich gewinnen muss.

Diese Leute wollen bedient werden. Sie wollen die richtigen Wohlfühlgeschichten hören. Sie wollen hören, dass sie nicht allein sind und auf der richtigen Seite stehen. Also nicht auf der woken Arschgesichter-Seite. Sie wollen Teil der Mehrheit sein. Weswegen es auch sehr klug ist, beizeiten eine Gruppe als Minderheit und Hassobjekt zu definieren. Jemand muss Schuld haben. Und du, lieber Markus, hast das sehr schön verinnerlicht. Die Grünen sind vom Satan besessen. Sie wollen uns alle mit ihrem veganen Scheiß vergiften. Sie wollen uns das Leben verbieten. Klar, das alles ist auch ein bisschen AfD-Sound, aber es nützt ja nichts. Man kann den Rechten ja nicht einfach dieses herrlich willige Stimmvieh überlassen.

Natürlich weißt du, dass du die Idioten bedienst, die Deppen von der letzten Bank, die egoistischen, verfressenen Arschlöcher, die sich gerne Gartenzwerge in den Vorgarten stellen und bei heruntergelassenen Jalousien sonntags so richtig die Sau rauslassen, bevor es zum Gottesdienst geht. Ganz normale Deutsche eben, die nicht weiter springen als sie müssen und nicht weiter denken als die eigene Nase lang ist. Die einfach gerne alles glauben, was ihnen in den Kram passt. Sie wollen gar nichts wissen. Sie wollen angelogen werden. Sie sehnen sich nach Populismus, nach einfachen Antworten. Soll man sich dem als ambitionierter Politiker verweigern? Im Gegenteil. Man muss genau die Show abliefern, die gewünscht wird. Und dabei ist alles erlaubt, selbst ein Kniefall in Warschau. Das ist nicht „eine der größten Geschmacklosigkeiten“, ein „absoluter Tiefpunkt“ oder „Selbstbesoffenheit“, das ist einfach nur klug kalkuliert. Da sind alle Synapsen genau richtig verdrahtet.

Du lieber Markus, weißt einfach, dass deine Zielgruppe nicht weiß, wer Willy Brandt war, was der in Deutschland für einen Job hatte und dass der sich auch mal in Warschau die Hose dreckig gemacht hat. Du hast nur Respekt gezeigt, davor sollte man Respekt haben. Klar. Wir Södern uns die Welt, wie sie uns gefällt. VA

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Ein offener Brief… an Olaf Scholz

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Ein offener Brief… an Olaf Scholz


Lieber Olaf, was du für ein unfassbarer Fuchs bist! Großartig! Wie sie dir und euch momentan alle auf den Leim gehen. Vor allem die CDU. Ganz großes Kino. Jetzt fühlen sie sich total sicher. Boris hat abgedankt. Du bist der Kanzlerkandidat. Die schlechteste Wahl. Weil du ernsthaft zu glauben scheinst, noch eine Chance zu haben. Völlig irre. Die Union reibt sich die Hände. Da leidet jemand ganz offensichtlich an galoppierendem Realitätsverlust. So einen wird niemand wählen. Der liebe Friedrich muss sich jetzt nur noch zurücklehnen und bis zum 23. Februar den Mund halten. Die Union fühlt sich bereits als sicherer Sieger.

Der erste Teil des Plans ist damit schon aufgegangen. Alles läuft nach Drehbuch. Ein genialer Schachzug. Denn natürlich weißt du, lieber Olaf, dass du keine Chance hast. Dass die SPD mit dir als Kanzlerkandidat wahrscheinlich unter zehn Prozent landen würde. Natürlich weißt du, dass du abdanken musst. Und natürlich habt ihr das alles im Willy-Brandt-Haus längst bis ins Detail durchgesprochen. Der nächste Kanzler wird natürlich Boris Pistorius heißen. Aber dazu muss das Timing stimmen. Und ein Wechsel zu Pistorius wäre jetzt, vor Weihnachten, noch ein bisschen zu früh gewesen. Die CDU hätte während der Feiertage Zeit gehabt, mal nachzusehen, was im Verteidigungsministerium nicht ganz so gut gelaufen ist in letzter Zeit. Oder was Boris möglicherweise damals, als OB in Osnabrück, verkackt hat. Also habt ihr euch entschlossen, sie erst Mitte Januar so richtig kalt zu erwischen.

Vielleicht auch erst Ende Januar. Ein guter Plan. Denn die Leute entscheiden sich ja mittlerweile sehr spontan. Niemand denkt noch groß nach oder liest Wahlprogramme, die meisten machen ihr Kreuz aus dem Bauch heraus. Darum hat die Kandidaten-Rochade noch Zeit. Da dürfen ruhig noch ein paar Tage ins Land gehen. Tage vor Weihnachten, in denen du in Talkshows den grenzdebilen Träumer geben wirst. In denen du von deinen „Erfolgen“ als Kanzler sprechen wirst. Und dass die Leute ja gesehen haben, wie schwierig Koalitionen sind, weswegen du nun auch die absolute Mehrheit anstrebst. Und dann kommen die Feiertage und du wirst dich, so steht’s im Drehbuch, vollständig aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Kein Lebenszeichen bis zum 2. Januar. Niemand wird auch nur irgendwo dein Gesicht sehen.

Aber dann, am 2. Januar, geschäftiges Treiben vor dem Willy-Brandt-Haus. Du wirst dort auftauchen, Boris wird da sein, natürlich auch Stephan Weil und Lars Klingbeil. Saskia Esken nicht, weil ihr der nichts gesagt habt, aus Angst, dass sie sich wieder irgendwo verplappert. Und dann werdet ihr nach ein paar Stunden wieder erscheinen, mit ernsten Gesichtern, und ohne jeden Kommentar in eure Limousinen steigen, während im Hintergrund aus dem Schornstein weißer Rauch aufsteigt. Wobei du vor dem Einsteigen noch schnell Boris die Hand schütteln und ihm freundschaftlich auf die Schulter klopfen wirst. Und die Tage danach: Schweigen. Aber natürlich werden sie in den Medien nicht schweigen. Im Gegenteil. Die Spekulationen werden explodieren.

Und dann, irgendwann Mitte, Ende Januar, wirst du eine Pressekonferenz einberufen und eine Erklärung vom Teleprompter ablesen. „Mein sehr verehrten Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger“, wirst du sagen, „sie alle haben sicher gerätselt in den vergangenen Tagen, was vor sich geht, warum ich über die Feiertage von der Bildfläche verschwunden war. Nun, ich habe sehr viel nachgedacht über sehr große Fragen. Was ist eigentlich meine Aufgabe als Politiker, als Kanzler? Meine Aufgabe ist es, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden. Und weil eines wirklich sonnenklar ist, musste ich einen Entschluss fassen. Sie kennen die Umfragen. Mit mir als Kanzlerkandidat würden wir in Deutschland Friedrich Merz als Kanzler bekommen. Das wäre ohne Zweifel ein fürchterlicher Schaden für das deutsche Volk. Und darum ist ganz klar, was ich zu tun habe. Ich ziehe hiermit meine Kanzlerkandidatur zurück und schlage Boris Pistorius vor. Ich erweise damit meiner Partei und dem deutschen Volk einen letzten großen Dienst. Diese Entscheidung krönt meine Bilanz eines sehr erfolgreichen Bundeskanzlers.“ Abgang Olaf. Auftritt Boris. Alles wird gut! Danke, lieber Olaf! VA

Ein offener Brief… an Olaf Scholz

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Ein offener Brief…an Kamala Harris

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Ein offener Brief…an Kamala Harris


Liebe Kamala, gar keine Frage, du wirst es! Wir glauben fest daran! Alles andere wäre Betrug. Wenn du es nicht wirst, dann hat der irre Elon die Wahl gekauft. Ganz klarer Fall. Womit wir auch schon fast bei dem Grund unseres Briefes sind. Du musst unbedingt handeln, sobald du das Steuer in deinen Händen hast. Sonst wird es irgendwann doch böse enden. Schau dich mal um. Die Leute sprechen alle nur von Pest oder Cholera. Sie vertrauen euch nicht mehr. Sie vertrauen nicht den Demokraten und nicht den Republikanern. Sie glauben nicht daran, dass ihr tatsächlich irgendwelche Probleme löst. Dass sich mit euch wirklich irgendetwas nachhaltig zum Guten wenden könnte. Sie glauben nicht mehr an den amerikanischen Traum. Sie sind desillusioniert, müde und enttäuscht.

Klar, ein paar glauben noch an den Weihnachtsmann. Alle, die Trump für einen Messias halten. Oder jetzt halt dich für die große Erlöserin. Aber die meisten Amerikaner wissen schon sehr genau, dass es – egal mit wem – einfach weitergehen wird wie bisher. Arm bleibt arm, reich wird immer reicher. Auch du, liebe Kamala, wirst daran nichts ändern, es sei denn, du bist tatsächlich heimlich eine Kommunistin. Wovon wir aber nicht ausgehen. Das hat sich der liebe Donald bestimmt nur ausgedacht.

Egal, zurück zum Punkt: Die Leute glauben nicht mehr an die Demokratie. Sie finden das System korrupt, sie vermuten, dass im Hintergrund irgendwelche sehr reichen Menschen die Fäden ziehen. Und jetzt mal so ganz unter uns, liebe Kamala, wir wissen beide, dass das so weit von der Realität gar nicht entfernt ist. Die Spenden fließen reichlich, sie helfen beim Wahlkampf, aber niemand spendet so ganz selbstlos. Zumindest nicht die, die richtig tief in die Tasche greifen. Und auch du wirst deine Rechnungen bezahlen müssen, sprich den einen oder anderen Wunsch erfüllen müssen. Und die Höhe der Summen wird dabei die Rangliste deiner Agenda bestimmen. Und ja, jetzt kannst du sagen: alles nicht so schlimm, ist ja schon eine Weile so, war bei Obama auch nicht anders. Aber ist das wirklich ein Argument, nichts zu ändern? Wäre es nicht an der Zeit, eure Plutokratie wieder in eine echte Demokratie zu verwandeln? Wäre das nicht schön?

Wie wäre es mit folgender Idee? Du sammelst weiter Spenden ein (übrigens großes Kompliment für deinen Internetauftritt, mit nur wenigen Klicks kann man echt viele Dollars loswerden), was ja gerade ziemlich erfolgreich läuft, du drehst zum Endspurt noch einmal richtig auf, du steckst jeden Cent in diese Wahl. Aber wenn du es dann geschafft hast, und wenn im Anschluss der Bürgerkrieg vorbei ist, du überlebt hast und tatsächlich im Weißen Haus sitzt, dann kommst du mit einer Gesetzesinitiative um die Ecke. Dann werden einfach kurzerhand alle Spenden, ob groß oder klein, an politische Parteien in den USA verboten. Und dann ist die verdammte Plutokratie von jetzt auf gleich am Ende, dann ist der Spuk endlich vorbei.

Klar, da kann man jetzt auch Gegenargumente finden. Dass zum Beispiel ohne die Spendenmöglichkeit erst recht nur noch Leute eine Chance auf das Präsidentenamt haben, die richtig, richtig reich sind. Und dann wird am Ende demnächst Elon Musk amerikanischer Präsident. Gott bewahre! Aber da lässt sich doch bestimmt irgendein Dreh finden. Vielleicht können man einfach die erlaubten Vermögen begrenzen. 50 Millionen, und alles darüber ist unanständig und verboten. Oder ist das schon Kommunismus? Vielleicht fragen wir da mal vorsichtshalber besser Donald. VA

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Ein offener Brief an Viktor Orban

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Ein offener Brief an Viktor Orban


Lieber Viktor, nur ein kurzer, aber dennoch sehr dankbarer Zwischenruf, denn es ist doch einfach eine Freude, wie du all diesen aufgeblasenen Brüsselaner*innen und dem gesamten Rest Europas mit schöner Regelmäßigkeit den ausgestreckten Stinkefinger zeigst und einfach mal auf echt alles pfeifst. Das muss man erstmal so performen, dazu gehören nicht nur Talent und Chuzpe, da muss man auch einen gehörigen Schuss Skrupellosigkeit mitbringen. Das ist schon bewundernswert, so ein Arschloch-Standing durchzuhalten und alle Kritik mit einem dickfälligen Lächeln und einem gelangweilten Schulterzucken abzutun. Eier aus Stahl hast du. Da kann sich selbst der Erdoğan noch ein paar dicke Scheiben abschneiden. Nebenbei, großes Kompliment, wie du den neulich über den Tisch gezogen hast. Er schenkt dir einen endgeilen Elektro-SUV von Togg mit 435 PS und du so: „Hier haste ‘n Pferd!“ Großartig. Zumal wenn man weiß, dass der liebe Erdoğan mal ziemlich bitter vom Pferd gestürzt ist, was zu allem Überfluss auch noch jemand gefilmt hat, damals. Millionen Klicks im Internet. Und du schenkst ihm ein Pferd. Das reicht fast an Putins Hund ran, den er damals auf unsere Angela losgelassen hat.

Du bist schon ein ganz bemerkenswertes Sackgesicht, und das sagen wir hier mit großer Bewunderung und voller Ehrfurcht. Wie würde es uns in Deutschland heute gehen, wenn unsere Politiker*innen so ein bisschen mehr von dir hätten? Das billige, russische Gas würde sprudeln hierzulande, alles wäre in schönster Ordnung. Wir würden uns einfach weiter bereichern und der Ukraine gelassen beim Sterben zusehen. Vergewaltigte und geschändete Frauen und Kinder – uns doch egal. Aber das schaffen unsere Politiker*innen ja nicht. Dazu hat niemand den passenden Arsch in der Hose. Wobei, die Sahra vielleicht, das könnte eine Seelenverwandte sein. Egal, du jedenfalls zeigst die nötige gesunde Härte im großen Spiel der Interessen. Her mit den 21-EU-Milliarden, sonst blockierst du die 50 Milliarden Ukraine-Hilfe. Fertig bist du mit dem Thema. Und wenn sie dir nun drohen, mit dem Einfrieren sämtlicher EU-Gelder, dem Entzug der EU-Rats-Präsidentschaft, die du kommendes Jahr in der zweiten Hälfte übernehmen wirst, oder ganz grundsätzlich mit dem Entzug des Stimmrechts plus einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof wegen der 10 Milliarden, die du gerade erfolgreich von der Ursula abgepresst hast, wenn sie dir mit solchen harten Konsequenzen drohen, dann lächelst du nur müde und ein bisschen gelangweilt. Denn du weißt, dazu fehlt den Kolleg*innen das Rückgrat. Sie werden natürlich einknicken und weichspülen und weiter Harmonie heucheln, wo es schon seit Jahren keine Harmonie mehr gibt.

Die Weicheier gehen dir am Arsch vorbei, und das unterstreichst du bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit. So, und nicht anders, verteidigt man die Interessen des eigenen Landes. Ungarn first! Und dabei immer schön die Macht im eigenen Land absichern und zum Beispiel den unabhängigen Journalismus abschaffen. Da hattest du bisher noch Defizite, bei dem Punkt ist dir wiederum der Erdoğan weit voraus. Aber jetzt kommt ja demnächst dein „Souveränitätsverteidigungsgesetz“, und mit diesem neuen Gesetz wird ermöglicht, dass all jene durch staatliche Behörden überprüft werden können, die die öffentliche Debatte im Land beeinflussen, was natürlich Journalist*innen miteinschließt. Zur Überprüfung soll die Behörde sogar Geheimdienstinformationen nutzen dürfen. Großartig! Damit wird endlich Ruhe sein an der Kritikerfront. Falls dir die EU nicht dazwischenfunkt. Aber was wollen die schon dagegen machen? Du wirst sie dir schon gefügig erpressen. Die Nötigung ist ja quasi dein zweiter Vorname.

Das bleibt zuletzt zu sagen? Einfach nur Danke! Denn du bist ja bei all dem nicht zuletzt auch ein wertvolles Vorbild für die nachwachsenden Generationen in Ungarn und auch im Rest Europas. Handle so, dass du möglichst ohne nachteilige Konsequenzen deinen Willen möglichst vielen anderen aufzwingen kannst und sei dabei stets geleitet von Egoismus und Raffgier – ganz frei nach Immanuel Kant. Wenn man sich so anschaut, in welche Richtung die Welt abdriftet, dann hat man mit diesem Leitsatz doch das passende Rüstzeug. Wer gewinnen will, muss ein Arschloch sein. Danke, Viktor! Vielen Dank!

GAH

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