Imagine kannst du es vorstellen eine tag aufzustehen es gibt keine keine kriege es gibt keine hunger auf der welt es gibt keine durst für kinder es gibt keine climate change es gibt keine plastic in der bauche von der fische in der ozeane es gibt keine dreckige chemische zutaten in unsrer essen es gibt […] Den ganzen Beitrag lesen…
Karen, die Fußballmutti Sie ist ein aus den USA stammendes, popkulturelles Phänomen, diese Karen. Eine weiße Frau über 40, mit blondem Bob, die sich über alles und nichts beschwert. Privilegiert, dabei aber doch zu kurz gekommen, scheint es ihr einziger Lebenszweck zu sein, anderen Menschen das Dasein bitter zu machen – in Amerika vornehmlich Persons […] Den ganzen Beitrag lesen…
… und was sie anrichten können „Ideologie [ist] wie Mundgeruch immer das, was die anderen haben“, so hat es der britische Literaturtheoretiker Terry Eagleton mal formuliert. Und es stimmt, Menschen, die man einer anderen Ideologie (als der eigenen) zuordnet, beäugt man eher skeptisch. Das Wort „Ideologie“ ist dabei zwar etwas aus der Mode gekommen, aber […] Den ganzen Beitrag lesen…
Jeden Monat gibt es eine Stadtgeschichte im STADTKIND, eine Geschichte eben, die etwas über die Stadt erzählt… In dieser Ausgabe mal eine Geschichte zu einer noch etwas jüngeren Namensgebung. Lange hatte die Rasenfläche zwischen Velvetstraße und Pfarrlandstraße, gleich neben dem Pfarrlandplatz mit der AWO-Kindertagestätte, keinen Namen. Was natürlich verwundert, denn neben der Limmerstraße ist dieser […] Den ganzen Beitrag lesen…
Es hat nicht lange gedauert, nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober, bis der Konflikt – wobei das wahrscheinlich ein viel zu harmloses Wort ist – auch auf den Straßen in Deutschland angekommen ist. In Berlin-Neukölln verteilten Sympathisanten der Hamas kurz nach dem Angriff Süßigkeiten, in den Tagen darauf gab es viele […] Den ganzen Beitrag lesen…
„Die Erfindung der Langsamkeit. Oder: Ruhe, bitte!“ lautet der Titel von Maura Eccos Bild aus dem Jahr 2021, das zu seinem Zyklus „Friedhof – Ein Ort, der mich erdet“ zählt. Entstanden ist es im japanischen Sapporo, wo Ecco die Vorzüge der naturalistischen Pleinairfotografie für sich entdeckte. Ecco fotografierte die gemächlich auf den Strand zurollenden Wellen […] Den ganzen Beitrag lesen…